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zusammen? In der Badewanne vielleicht?"
Die Direktheit dieser Frage verblueffte mich etwas. "Nein", antwortete ich, "in der Kueche
und im Badezimmer vor dem
Spiegel" Bei dem Gedanken daran musste ich auch grinsen. Sie wollte aber auch alles ganz
genau wissen. Also erzaehlte ich ihr
was passierte nachdem sie weg war. Bei den Details hakte sie immer wieder nach: "War sie
ganz nackt?" "Nur von hinten
oder auch von vorne?" "Mit wieviel Fingern hast Du sie befriedigt?" "Hatte sie einen
Orgasmus?" "Ich glaub' schon.
Zumindest unten in der Kueche", antwortete ich.
Waehrend meiner Erzaehlung hatte sie ihre Beine uebereinandergeschlagen und die linke
Hand auf meinen rechten
Oberschenkel gelegt. Einmal biss sie sich sogar auf die Unterlippe. Als ich an der Stelle
angekommen war, wo Angelika und ich
es vor dem grossen Spiegel im Badezimmer getrieben haben, wurde sie immer unruhiger.
Sie schloss fuer einen kurzen Moment
die Augen und ihre Hand auf meinem Oberschenkel verkrampfte sich.
"Da hab' ich ja doch einiges verpasst", sagte sie als ich meinen Bericht beendet hatte. "Aber
ich hoffe, das holen wir heute
nach." Fuer eine Sekunde wusste ich nicht so recht was ich sagen oder tun sollte. Aber sie
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nahm mir die Initiative ab und
schob ihre Hand hoeher. Genau zwischen meine Beine. Ich zuckte zusammen. Meine Beine
gingen automatisch etwas
auseinander. Leider war die Position in der wir sassen (nebeneinander) nicht besonders gut
geeignet um der Phantasie ihren
Lauf zu lassen. Und ich konnte mich ja auch nicht einfach auf sie stuerzen, auch wenn ich
das in diesem Augenblick gerne getan
haette. Gluecklicherweise hatte sie sofort einen Vorschlag parat. "Zieh die Schuhe aus und
leg dich einfach hin." Das klang fast
wie ein Befehl. Da ich aber keinen besseren Vorschlag hatte, tat ich wie mir befohlen.
Meine Beine lagen nun auf der Armlehne
des Sofas und mein Kopf ruhte in ihrem Schoss. Sie sah zu mir herunter und laechelte mich
an. Wenn sie sich etwas vorbeugte
konnte ich mit Nase und Mund die Unterseite ihres Busens durch den Stoff ihrer Bluse
ertasten. Und sie beugte sich vor.
Ihre rechte Brustwarze zeichnete sich jetzt deutlich ab. Ihre linke Hand hatte wieder den
Weg zwischen meine Beine gefunden.
"Gefaellt dir das?" fragte sie und schob ihren rechten Unterarm unter meinen Kopf. Dadurch
konnte ich ihren Busen noch
besser erreichen. "jampf..", brachte ich hervor. Ich hatte mein Gesicht foermlich in ihrer
rechten Brust vergraben. Langsam
wurde es Zeit, dass ich meine Hand zu Hilfe nahm. Ich massierte den Teil ihrer rechten
Brust, den ich mit dem Mund nicht
erreichen konnte. Als ich ueber ihre Brustwarze fuhr verstaerkte sich der Druck zwischen
meinen Beinen. Einerseits verursacht
durch ihre Hand, zum Anderen aber auch von innen... Ich oeffnete den obersten Knopf und
griff unter die Bluse. Der weiche
Stoff ihres BH's war prall gefuellt. Die Brustwarze hob sich noch deutlicher ab. Ohne ein
Wort zu sagen beobachtete sie meine
Bemuehungen ihren Koerper zu erforschen. Unbemerkt hatte sie inzwischen auch die
restlichen Knoepfe ihrer Bluse geoeffnet.
Ich schob zunaechst den Stoff beiseite und liess meine Hand zur anderen Seite hinueber
wandern. Der Geruch ihres Parfums
intensivierte sich. Ich spuerte wie sie den Griff zwischen meinen Beinen wieder lockerte.
Ihre Hand erschien direkt vor meinen
Augen und sie nestelte am rechten Koerbchen ihres BH's herum. Mit einer geschickten
Bewegung zog sie den Stoff etwas nach
unten und legte so ihre Brustwarze frei. Der Nippel schaute gross und prall ins Freie.
Mindestens zwei Zentimeter weit. Leider
war er immer noch zu weit weg, als dass ich ihn mit dem Mund erreichen koennte. Aber
Viola hob mit dem rechten Arm
meinen Kopf noch ein wenig hoeher und schob mir mit der linken ihre Brustwarze entgegen.
Zunaechst aber liess sie den
Nippel um meine geoeffneten Lippen kreisen. Ich kam mir vor wie ein Saeugling der gestillt
werden sollte. Nach ein paar
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Umrundungen schob sie mir ihre pralle, braune Brustwarze in den Mund. Ich begann sofort
daran zu saugen und sie mit der
Zunge zu verwoehnen. "Gefaellt dir das?" fragte sie. Ich konnte nicht antworten. Aber es
gefiel mir wirklich. Ich versuchte
immer mehr ihres Busens in den Mund zu saugen. Ihre linke Seite bearbeitete ich mit der
Hand. Ihr heisser Atem strich mir
ueber das Gesicht. Immer wieder rollte ich ihren Nippel mit der Zunge am Gaumen oder
biss vorsichtig darauf. "Gefaellt es
dir?" fragte sie wieder. Diesmal machte ich meinen Mund frei damit ich antworten konnte.
"Ja", sagte ich, "dein Busen ist
wunderschoen." Ich begann wieder zu lecken und zu saugen. "Dann nimm ihn dir. Nimm dir
was du brauchst. Man kann noch
andere Sachen damit machen." regte sie mich an. Ich richtete mich auf und setzte mich auf
ihren Schoss. Die Beule in meiner
Hose drueckte an ihren Bauch waehrend ich ihre 'Beulen' deutlich auf meinem spuerte.
"Mach' dein Haar auf", forderte ich sie
auf. "Warum?" wollte sie wissen. "Das gefaellt mir einfach besser." Schon griff ich nach
hinten und loeste den Knoten, der
ihr Haar zusammenhielt. Lang und lockig viel es weit ueber ihre Schultern. Ich zog ihren
Kopf etwas nach hinten bis er auf der
Sofalehne ruhte und beugte mich ueber sie. Ihr Mund war halb geoeffnet. Als ich mich ihren
Lippen naeherte schob sie sofort
ihre Zunge in meinen Mund. Waehrend unsere Zungen wild umeinanderkreisten schob ich
wieder beide Haende zwischen
unsere Koerper. Dass ihr BH einen Vorderverschluss hatte bemerkte ich schon vorher. Jetzt
oeffnete ich ihn und begann mit
beiden Haenden ihren Busen zu massieren. Ihr Zungenspiel wurde wilder. Immer wenn ich
die Brustwarzen zwischen zwei
Finger nahm und drueckte liess sie ein lautes Stoehnen hoeren. Ich setzte mich wieder
aufrecht hin und massierte sie weiter. Es
war schoen anzusehen wie sie unter meinen Haenden regelrecht schmolz und sich ganz ihren
Gefuehlen hingab.
Schliesslich liess ich von ihr ab und sie hob den Kopf. "Du wolltest mir doch zeigen was
man noch so alles mit deinem Busen [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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